Results for 'Minet de Wied'

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  1.  17
    Forewarning of Graphic Portrayal of Violence and the Experience of Suspenseful Drama.Minet de Wied, Kathleen Hoffman & David R. Roskos-Ewoldsen - 1997 - Cognition and Emotion 11 (4):481-494.
  2.  32
    Motor, affective and cognitive empathy in adolescence: Interrelations between facial electromyography and self-reported trait and state measures.Jolien Van der Graaff, Wim Meeus, Minet de Wied, Anton van Boxtel, Pol A. C. van Lier, Hans M. Koot & Susan Branje - 2016 - Cognition and Emotion 30 (4).
  3.  14
    Is conditioned immunosuppression an adequate research strategy?H. Dick Veldhuis & David De Wied - 1985 - Behavioral and Brain Sciences 8 (3):411-412.
  4.  8
    Le contrat de lecture dans les journaux télévisés belges : comparaison entre sciences et football.Pierre Minet - 1997 - Hermes 21.
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  5.  4
    Gott in möglichen Welten: eine Analyse des modalen ontologischen Arguments für die Existenz Gottes von Alvin Plantinga.Bartosz Więckowski - 1999 - Münster: Lit.
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  6. Une philosophie de l'espoir.Edmond Wiétrich - 1948 - Neuchâtel,: La Baconnière.
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  7.  2
    Wie Aus Dem Begriff Des Ich Dessen Realität Vernünftig Herauszuklauben Sei.Allegra de Laurentiis - 2005 - Hegel-Jahrbuch 7 (1):198-203.
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  8. Vorlagen und nachrichten.Figuren wie Phineus & In der Verpflanzung - 1985 - Elenchos 6:75-140.
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  9.  12
    “Nicht wie Kain vom bösen war…”.Th C. de Kruijf - 1980 - Bijdragen 41 (1-2):47-63.
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  10.  41
    Wie ich jetzt die kritik der reinen vernunft entwicklungsgeschichtlich lese.H. J. de Vleeschauwer - 1963 - Kant Studien 54 (1-4):351-368.
  11. Wie is er bang van het populisme.A. De Benoist - 2000 - Telos: Critical Theory of the Contemporary 96:6-8.
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  12. Wie ich jetzt die Kritik der reinen Vernunft entwicklungsgeschichtlich lese.H. J. de Vleeschauwer - 1963 - Société Française de Philosophie, Bulletin 54 (4):351.
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  13.  14
    Die onto-theo-logischen Reste und die Anomalie im Funktionieren der Menschenrechte. Von der Frage des „Was” zu der des „Wie” der Menschenrechte.Rok Svetlič - 2009 - Synthesis Philosophica 24 (1):101-116.
    Am Ende des 18. Jh., als eines der berühmtesten politischen Dokumente, Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte, verabschiedet wurde, war die Antwort auf die Frage nach dem „Was” der Menschenrechte nicht schwer zu finden, obwohl damit Neuland einer grundsätzlich anderen politischen Moral betreten wurde. Auf diese oder andere Weise wurden die Menschenrechte aus der Vernunft abgeleitet, d. h. aus einem Vermögen, welches ein „Evangelium der reinen Vernunft” schreiben sollte. Eineinhalb Jahrhunderte später, im Jahr 1948, war eine solche Antwort nicht nur (...)
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  14. Voraussetzungen 203, Anm. 1, meint. 28. Noch einmal 15, 2 examine scrupuloso nostram sententiam non eloquentiae tumore (bezeichnender Terminus in der Literaturkritik und im Vokabular christlicher Apologetik; Verf., Gymnasium 75, 1968, 545, Anm. 130, Lit.; Bruhn, Specimen 45), sed rerum ipsarum soliditate librare; dazu Fontaine, Aspects 162; Verf. [REVIEW]Wie van der Nat - 1987 - Hermes 115:322.
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  15.  15
    Wie viel Markt verträgt das Gesundheitswesen?Dr Beate Herrmann & Dr des Fabian Kliesch - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (4):259-261.
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  16.  13
    A mudança no processo de fabricação e a responsabilidade pelo mundo na perspectiva de Hannah Arendt.Vinícius Silva de Souza - 2023 - Educação E Filosofia 37 (79):653-680.
    Resumo: Este texto se empenha em entender sobre o universo da fabricação de bens duráveis que compõem o mundo. Esse espaço de produção é o grande responsável por produzir produtos para o ser humano, mesmo que isso custe a destruição da natureza. Segundo Hannah Arendt, entretanto, com a modernidade houve uma mudança significativa do processo de fabricar esses artefatos. Isso desencadeou não só uma invasão do consumo, bem como deixou o mundo e seus utensílios ainda mais descartáveis. Portanto, representando uma (...)
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  17.  96
    Die Welt und die Evidenz. Zu Husserls Erledigung des Cartesianismus.Vittorio De Palma - 2012 - Husserl Studies 28 (3):201-224.
    Der Aufsatz will nachweisen, dass Husserls Denken in der Tat eine Erledigung des Cartesianismus darstellt. Es wird gezeigt, dass Husserls Denken eine ganz andere Auffassung der Wahrnehmung und der Evidenz als Descartes zugrunde liegt. Denn – im Vorgriff auf eine Einsicht, die gegenwärtig in der analytischen Philosophie vertreten wird – meint Husserl, eine Wahrnehmung oder Evidenz könne nur aufgrund anderer Wahrnehmungen oder Evidenzen bezweifelt werden. Deshalb setzt jede solche Bezweifelung das Vertrauen in die Wahrnehmung oder Evidenz voraus und kann nicht (...)
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  18. 2 PhR Veränderungen–die man womöglich als Anpassungen interpretieren mag–wie ästhetische und lebensweltliche Maximen, deren prinzipielle Neu-anpassung offenbar immer noch im Rahmen tradierter Denkansätze statt-finden kann.Gedanken zur Gegenwart & Zukunft des Erbes der Dekonstruktion - 2012 - Philosophische Rundschau 59:1 - 2.
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  19.  4
    LIBET, BENJAMÍN, Mind Time. The temporal Factor in Consciousness. Havard University, Harvard, 2004; Mind Time. Wie das Gehirn Bewusstsein produziert, Suhrkamp, Frankfurt, 2005, 298 págs. [REVIEW]Carlos Ortiz de Landázuri - 2007 - Anuario Filosófico:503-506.
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  20. Wie schlüssig ist Albert Camus’ frühe „Logik des Absurden“?Thomas Pölzler - 2016 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 41 (1):59-76.
    Im Roman „Der Fremde“, dem Drama „Caligula“ und insbesondere dem Essay „Der Mythos des Sisyphos“ entwickelt Albert Camus eine erste Fassung einer „Logik des Absurden“. Die menschliche Existenz sei geprägt durch ein Spannungsverhältnis zwischen unserem Streben nach Sinn und einer dieses Streben fortwährend enttäuschenden Welt. Auf die Erkenntnis dieser Tatsache darf man Camus zufolge weder mit Selbstmord noch mit dem Aufgeben des Strebens nach Sinn reagieren. Vielmehr fordert er eine Haltung der beständigen Auflehnung. In meinem Artikel gehe ich der Frage (...)
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  21.  5
    Die Gelehrtenwelt ordnen: zur Genese des hegemonialen Humanismus um 1500.Jan-Hendryk de Boer - 2017 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: In this volume, Jan-Hendryk de Boer investigates the upheaval in the world of scholars in the Roman-German Empire at the end of the fifteenth and beginning of the sixteenth centuries. He shows how during this time hegemonic humanism developed as a new discursive formation. This re-organised the humanistic movement as well as its relationship to scholasticism and ultimately the place of humanism in the scholarly world as a whole. After humanistic ideas were initially taken on board as being (...)
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  22.  2
    Philosophie und kirchliche Autorität: der Fall Jakob Frohschammer vor der römischen Indexkongregation (1855-1864).Elke Pahud de Mortanges - 2005 - Paderborn: Schöningh.
    Der Konflikt des katholischen Priesters und Münchner Philosophieprofessor Jakob Frohschammer mit der römischen Indexkongregation ist Teil der Geschichte der katholischen Kirche, welcher als Krankheitsgeschichte zu schreiben ist. Er währte über 20 Jahre, während derer fünf Verfahren gegen die Schriften Frohschammers angestrengt wurden. Mit Erfolg, wenn man darunter die Tatsache verstehen mag, dass alle auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt wurden. Vorliegende Studie ist angetreten, erstmals den "Fall" Frohschammer anhand der Prozessmaterialien aus dem 1998 geöffneten Archiv der römischen Indexkongregation historisch (...)
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  23.  3
    Werthaltigkeit der Technik.Ibo van de Poel - 2013 - In Armin Grunwald (ed.), Handbuch Technikethik. Stuttgart: Metzler. pp. 132-136.
    Technologie ist eng mit Werten verbunden. Gelegentlich gefährden Technologien bestimmte Werte. Aber Technologien können auch Werte unterstützen, wie beispielsweise das menschliche Wohlbefinden, die Demokratie oder den Schutz der Privatsphäre. Zunächst werden in diesem Kapitel, einigen üblichen Differenzierungen der Moralphilosophie zwischen verschiedenen Arten von Werten folgend, zwischen instrumentalen und terminalen Werten sowie zwischen intrinsischen und extrinsischen Werten unterschieden.
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  24.  15
    Karl Popper et Claude Bernard.de J.-F. Malherbe - 1981 - Dialectica 35 (4):373-388.
    RésuméKarl Popper, dans La logique de la découverte scientifique, a généralisé et formalisé, sans le savoir, les grands principes méthodologiques formulés par Claude Bernard dans son Introduction àľétude de la médecine expérimentale.Cette analogie est frappante lorsqu'on rapproche du faillibilisme poppérien ľ affirmation du physiologiste selon laquelle les progrès de la méthode expérimentale consistent en ce que la somme des vérités augmente à mesure que la somme des erreurs diminue.Ľ intérêt que ľ on porte à cette analogie dépasse la simple curiositéérudite (...)
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  25.  4
    Auditive Wissenskulturen: das Wissen klanglicher Praxis.Bernd Brabec de Mori & Martin Winter (eds.) - 2018 - Wiesbaden: Springer VS.
    Die sozial- und kulturwissenschaftliche Erforschung auditiver Phänomene ist stets mit spezifischen Wissensformen konfrontiert. Die Rolle, die Musik und andere Klänge in verschiedenen sozialen und kulturellen Kontexten spielen, hängt mit dem Wissen zusammen, welches in bestimmter Weise (re)produziert und vermittelt wird. Wir können etwas über Klänge wissen, oder etwas durch Klänge wissen. Wir können Wissen über die spezifische Erzeugung von Klängen erwerben und weitergeben, oder aber Nachrichten – etwa eine Warnung – klanglich übermitteln. Diese vielfältigen Formen von Klangwissen können auf sehr (...)
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  26.  7
    Wissen-Wie als Fähigkeit, Regeln zu folgen? Kommentar zu Hannes Worthmanns Praktische Intelligenz und die Zweiteilung des Wissens.Martin Weichold - 2021 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 75 (2):306-310.
    Hannes Worthmanns Praktische Intelligenz und die Zweiteilung des Wissens ist in vielerlei Hinsicht ein exzellentes Buch: Es ist kristallklar formuliert, schön geschrieben, leicht zu lesen und liefert eine wohlinformierte Übersicht über den state of art in der Debatte um Wissen-Wie. Vor allem aber argumentiert der Autor fair und gründlich gegen nahezu sämtliche Positionen in der Debatte, um an ihre Stelle dann seine eigene spannende und originelle Neu-Konzeptualisierung von Wissen-Wie zu setzen. All diese Faktoren zusammen – kristallklare Thesen, Argumente gegen alle (...)
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  27.  5
    Wie bezeichne ich den Ehepartner?: Ein japanisches Dilemma angesichts des Überflusses an Möglichkeiten.Peter Ackermann - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (2):182-194.
    Überfluss und Mangel können eng miteinander verknüpft sein. Hier soll dies an einem sprachlichen Dilemma aufgezeigt werden, nämlich an der – für Sprecher europäischer Sprachen vielleicht verblüffenden – Tatsache, dass es in der japanischen Sprache keine einfache Bezeichnungsweise für den Ehepartner gibt. Dabei ist eine ganze Fülle von Bezeichnungen im Umlauf, womit ein Überfluss besteht bei gleichzeitigem Mangel an einem Begriff, der alle wirklich befriedigt und insbesondere keine Abhängigkeit und Hierarchie herausstreicht. Dem Erfindergeist einzelner Sprecher des Japanischen sind kaum Grenzen (...)
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  28.  43
    Wie ist ein globaler Zweifel möglich? Zu den Voraussetzungen des frühneuzeitlichen Außenwelt-Skeptizismus.Dominik Perler - 2003 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 57 (4):481-512.
    Gemäß einer weit verbreiteten These, die besonders durch die Arbeiten von R. Popkin prominent wurde, ist der frühneuzeitliche Skeptizismus auf die Wiederentdeckung des antiken Pyrrhonismus zurückzuführen. Gegen diese These wird im vorliegenden Aufsatz argumentiert, dass Descartes’ Außenwelt-Skeptizismus keine pyrrhonische Struktur aufweist. Er beruht vielmehr auf einem Internalismus, der sich nicht in antiken Quellen findet. Die Entstehung dieses Internalismus wird zum einen in historischer Hinsicht untersucht. Anhand der Analyse spätmittelalterlicher Texte wird gezeigt, wie die Annahme von „species intelligibiles“ dazu führte, dass (...)
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  29. Wie argumentiert Kant in den Sektionen 2 und 3 des Deduktionskapitels der Grundlegung?Rocco Porcheddu - 2016 - Con-Textos Kantianos 3:231-252.
    In diesem Aufsatz sollen einmal mehr zentrale Begründungsschritte im Ausweis der menschlichen Willensfreiheit in den Sektionen 2 und 3 von GMSIII untersucht werden, mit besonderer Berücksichtigung des in Sektion 3 formulierten Zirkels von Freiheit und Sittlichkeit. Das zentrale Ergebnis zur zweiten Sektion besagt, dass Kant dort keinen Beweis der menschlichen Willensfreiheit leistet, er vielmehr den eigentlichen Beweis, der in der dritten Sektion geleistet wird, bloß skizzierend vorwegnimmt. In der dritten Sektion liefert Kant eine geschlossene Argumentation von der notwendig anzunehmenden Vernünftigkeit (...)
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  30.  31
    Weich wie ein Säugling, stark wie ein Holzfäller und weise wie ein alter Mann. Die Anwendung der Philosophie des klassischen Daoismus auf die Prinzipien des Taiji.Tania Becker - 2009 - Synthesis Philosophica 24 (1):167-179.
    Taiji – Sport, Meditation, Kampfkunst , Gesundheitserhaltung, Lebensphilosophie und der Weg zur Erleuchtung – ist eines der bekanntesten „Markenzeichen” des chinesischen Daoismus. Der folgende Artikel stellt die Grundbegriffe des philosophischen Daoismus, wie dao , qi und wuwei vor, und verbindet sie mit den Prinzipien des Taiji. Entstanden in der Tradition des philosophischen Daoismus stehen diese Begriffe im Zentrum von Schriften wie Daodejing und Zhuangzi, und dienen als Bausteine der daoistischen Philosophie, die sich gerade durch die Beständigkeit dieser Axiome während einer (...)
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  31.  63
    Wie Kann man einen gedankenvogel fangen? Einige kommentare Von Wittgenstein zur komputationalen formung Des geistes.Andrej Ule - 2005 - Synthesis Philosophica 20 (2):373-388.
    In diesem Essay analysiert der Autor Wittgensteins Kritik an einigen Annahmen, die für einen Großteil der Kognitionswissenschaft von zentraler Bedeutung sind. Diese umfassen die Konzepte von komputationalen Prozessen im Gehirn, die mentale Zustände und Prozesse hervorbringen, die algorythmische Informationsprozessierung im Gehirn , das Gehirn als Maschine, den psychophysischen Parallelismus, die Denkmaschine sowie die Konfusion der Regel, die dem Benehmen folgt im Einklang mit dieser Regel. Nach des Autors Meinung haben die Theoretiker der Kognitionswissenschaft Wittgensteins Kritik noch immer nicht ernsthaft erörtert, (...)
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  32.  5
    Wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand: eine kurze Geschichte des Poststrukturalismus.Klaus Birnstiel - 2016 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Kaum eine theoretische Strömung hat das abendländische Denken im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts so sehr beeinflusst wie der französische Poststrukturalismus. Das französische Denken über Sprache, Kultur und Geschichte, wie es seit den sechziger Jahren von Denkern wie Michel Foucault, Jacques Derrida, Roland Barthes und anderen entwickelt wurde, hat in Deutschland, den USA und darüber hinaus breite Wirkung entfaltet. Die »French Theory« hat Eingang gefunden in Universität und Feuilleton, Literatur und Theorie. Der Blick auf die steile internationale Karriere des Poststrukturalismus, (...)
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  33. Wie argumentieren Rechtspopulisten? Eine Argumentationsanalyse des AfD-Wahlprogramms.David Lanius - 2017 - Diskussionspapiere / Institut Für Technikzukünfte.
    Mit großer Wahrscheinlichkeit wird die Alternative für Deutschland (AfD) am 24. September in den Bundestag einziehen. Jüngste Umfragen legen nahe, dass sie sogar drittstärkste Partei werden könnte. Warum findet die AfD so viele Unterstützerinnen und Unterstützer? Mit welchen Argumenten wirbt die AfD für ihren Einzug in den Bundestag? Das Wahlprogramm der AfD zeigt nicht nur, wofür die Partei steht, sondern auch welche Strategie sie bei der Bundestagswahl und darüber hinaus verfolgt. Aus diesem Grund habe ich es argumentationstheoretisch analysiert und die (...)
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  34.  25
    Ausdehnung und Freiheit.Mario Jorge de Carvalho - 2018 - Fichte-Studien 45:61-91.
    This paper focuses on the basic features of Fichte’s doctrine of perception as laid down in his Thatsachen des Bewußtseyns aus dem ws 1811/12. Special attention is given to Fichte’s analysis of external perception and of the role played by extension as an essential component of it. In Fichte’s view, extension is characterized by, among other things, the fact that it presupposes some kind of freedom. This is closely related to Fichte’s view that freedom is not something whose representation is (...)
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  35.  10
    Godgeleerdheid en rechtsgeleerdheid: Vergelijkbare wetenschappen.P. de Haan - 2005 - Philosophia Reformata 70 (2):133-150.
    Verschillende redenen geven mij aanleiding tot het schrijven van dit artikel. In de eerste plaats zijn dat de discussies die onlangs zijn gevoerd in de Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen, respectievelijk over de wetenschappelijkheid van de godgeleerdheid en de rechtsgeleerdheid.1 In geen van beide discussies werd ook maar enig verband gelegd tussen beide wetenschappen, laat staan gesproken over de reden waarom nu juist deze twee de twijfel over hun wetenschappelijk karakter moeten ondergaan. Wie namelijk enigszins ingevoerd is in de problemen (...)
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  36.  28
    The Perspective of Romans 10.Theo de Kruijf - 2001 - Bijdragen 62 (2):171-189.
    Im September 1994 wurde in Durham das dritte Durham-Tübingen Symposium über ‘frühestes Christentum und Judentum’ abgehalten. Das Thema war diesmal ‘Paulus und das mosaische Gesetz’. In seinem zusammenfassenden Schlussreferat ‘In Search of Common Ground’ , veröffentlicht in dem Sammelband ‘Paul and the Mosaic Law’ , hat der Vorsitzende, James Dunn, in einer lakonischen Anmerkung feststellen müssen dass ‘angesichts deren Wichtigkeit in der Evangelium/Gesetzantithese, der Stelle Römer 10,4 mehr Aufmerksamkeit hätte gegeben werden müssen als es die Zeit oder der Verlauf der (...)
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  37.  28
    Fichte und die Gesellschaft.Carla de Pascale - 2003 - Fichte-Studien 24:95-102.
    Die Betrachtungen, die ich Ihnen im Folgenden vortragen möchte, konzentrieren sich auf den Begriff der Gesellschaft in Fichtes Philosophie und überschneiden sich unvermeidlich mit einer Neubewertung des Begriffs des Politischen, wie er sich bei Fichte abzeichnet. Ausgangspunkt ist die Unterscheidung zwischen Gesellschaft und Staat: eine Unterscheidung, die philosophiegeschichtlich in Hegel ihren wichtigsten Exponenten hat, doch, obgleich nicht immer überlegt und vollständig ausgearbeitet, bereits in die Schriften vieler Autoren als Voraussetzung eingeflossen war. Und darüber hinaus war dies ein Gedanke, der auf (...)
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  38.  3
    Fichte und die Gesellschaft.Carla de Pascale - 2003 - Fichte-Studien 24:95-102.
    Die Betrachtungen, die ich Ihnen im Folgenden vortragen möchte, konzentrieren sich auf den Begriff der Gesellschaft in Fichtes Philosophie und überschneiden sich unvermeidlich mit einer Neubewertung des Begriffs des Politischen, wie er sich bei Fichte abzeichnet. Ausgangspunkt ist die Unterscheidung zwischen Gesellschaft und Staat: eine Unterscheidung, die philosophiegeschichtlich in Hegel ihren wichtigsten Exponenten hat, doch, obgleich nicht immer überlegt und vollständig ausgearbeitet, bereits in die Schriften vieler Autoren als Voraussetzung eingeflossen war. Und darüber hinaus war dies ein Gedanke, der auf (...)
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  39.  15
    Die letzten Vorlesungen Fichtes.Jacinto Rivera de Rosales - 2018 - Fichte-Studien 45:20-43.
    In his final lectures and writings, Fichte continued to assert that his philosophy opened up a new word, one that he still associated with Kantian thought, although the horizon of his thinking had changed since 1801. The essay reveals this second horizon, on which Fichte worked until the end of his life. It asserts the reality of an absolute being and the ideality of the world representing the outer appearance or the existence of an absolute being, a world that is (...)
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  40.  7
    Versuch einer Auslegung der Kantischen teleologischen Dialektik.Jacinto Rivera de Rosales - 2019 - In Paula Órdenes & Anna Pickhan (eds.), Teleologische Reflexion in Kants Philosophie. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 253-274.
    Die Kritik der Urteilskraft übernimmt die Aufgabe, die bereits in vorausgegangenen Kritiken untersuchte Freiheit und Natur miteinander in Verbindung zu setzen, weil die Freiheit sich und ihre Zwecke in der Natur verwirklichen sollen, aber ohne den jeweiligen Gesetzen Abbruch zu tun. Das Problem stellt sich aus der Perspektive der reflexiven Subjektivität, aus der der Mensch philosophiert und mittels Begriffen denkt und handeln will, und die sich gegenüber der Natur setzt. Die Lösung findet sich im vorreflexiven synthetischen Akt, wo die Subjektivität (...)
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  41.  14
    Wie können Filme philosophisch gelesen werden?: Erwägungen zu Pippins Lektüren des Film Noir.Ludwig Nagl - 2016 - In Waldemar Zacharasiewicz & Ludwig Nagl (eds.), Ein Filmphilosophie-Symposium Mit Robert B. Pippin: Western, Film Noir Und Das Kino der Brüder Dardenne. Boston: De Gruyter. pp. 165-184.
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  42.  2
    Das Zeitalter der Gleichheit.Alexis de Tocqueville - 1967 - Opladen,: Westdeutscher Verlag. Edited by Landshut, Siegfried & [From Old Catalog].
    Alexis de Tocqueville, 1805 geboren, war ein um dreizehn Jahre älterer Zeitgenosse von Karl Marx. Beide beherrschte vom ersten Erwachen ihrer geistigen Regsamkeit an das Bewußtsein, in einer Zeit unerhörter Umwäl zungen aller Prinzipien und aller Bedingungen zu leben, die bis dahin für die Ordnung und den Geist des täglichen Lebens in der menschlichen Ge sellschaft maßgebend gewesen waren. Was die geistige Leidenschaft beider - so ver~chiedenartiger, so entgegengesetzter Menschen - von vornherein fesselte, war die Frage nach der Bedeutung, nach (...)
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  43. Wie das Ich zur Fabel Ward-Nietzsches Destruktion des idealistischen Subjektbegriffs.Edith Düsing - 2001 - Perspektiven der Philosophie 27:155-196.
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  44.  9
    Wie is er bang voor de legitimatiefabriek? Een essay over de politiek-maatschappelijke functies van belevingsonderzoek.M. Duineveld - 2007 - Topos: Periodiek Over Landschapsarchitectuur, Ruimtelijke Planning En Sociaal-Ruimtelijke Analyse 17.
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  45.  11
    Wie wir uns erfinden: eine Autobiographie des radikalen Konstruktivismus.Heinz Von Foerster & Ernst von Glasersfeld - 1999 - Heidelberg: Carl-Auer-Systeme. Edited by Ernst von Glasersfeld.
    Zwei ältere Herren, einer Biophysiker, der andere Psychologe, treffen sich, um über die Vergangenheit zu sprechen. Das könnte eine ganz alltägliche Geschichte sein. Allerdings handelt es sich bei den beiden Protagonisten um die Väter des Radikalen Konstruktivismus. Der Bitte ihre Verlegers, ein Tonband mitlaufen zu lassen, kamen sie gerne nach. Ein Glücksfall, wie sich im Nachhinein herausstellt. in einem ungemein spannenden, quicklebendigen Dialog werden komplexe wissenschaftliche Fragen auf allgemeinverständliche Weise thematisiert: Was haben Kurzwellen und Kühe gemein? Warum vergräbt ein Eichhörnchen (...)
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  46.  10
    Wie weit kann sich der säkulare Staat auf religiöse Normen einlassen – oder: von der eingespielten Enthaltsamkeit zur Rahmensetzung für plurale Konzepte des guten Lebens.Reiner Anselm - 2017 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 61 (2):133-140.
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  47.  25
    Kennen en taal.A. J. J. De Witte - 1969 - Tijdschrift Voor Filosofie 31 (1):115 - 146.
    Was die Frage nach der Funktion der Sprache im Erkenntnisprozeß betrifft, haben wir zuerst die verschiedenen Theorien dargestellt. Nach einer Reihe alleinstehender Personen wie Derbolav, Bühler, Jost, Glinz behandeln wir die Strömungen der symbolischen Logik und der linguistic analysis. Die symbolische Logik will das Denken in einer logischen Modellsprache analysieren. Die linguistic Analysis betrachtet die gewöhnliche Umgangssprache als Trägerin des Denkens und will, daß alle Philosophen und Wissenschaftler sich in dieser gewöhnlichen Umgangssprache ausdrücken, die bei guter Analyse für jeden intelligenten (...)
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  48.  29
    Praktisches Lehrbuch der Neugriechischen Volkssprache für den Schul- und Selbstunterricht. Von Karl Wied. Bibliothek der Sprachenkunde. 4 auflage. Wien und Leipzig: A. Hartleben's Verlag. [REVIEW]H. D. R. W. - 1913 - The Classical Review 27 (03):108-.
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  49.  15
    Wie wird Religion zu einem »Gegenstand« juristischer Reflexion? Zur Entwicklung des Verhältnisses zwischen Religion und gesellschaftlicher Rechtsordnung in der europäisch-abendländischen Geschichte.Klaus Eberl - 2001 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 9 (1):83-104.
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  50.  15
    Wie fühlt sich Schönheit an? Zur Phänomenologie des interesselosen Wohlgefallens bei Kant.Larissa Berger - 2022 - Kant Studien 113 (4):659-688.
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